Modul 4 |
Diskriminierungssensible Sprache
Diskriminierungssensible Sprache
#Gerechtigkeit #generische Maskulinum #Normalitätsdiskurse hinterfragen #Gendersternchen #Lernen aus Fehlern
Diese Lerneinheit startet mit einem kleinen Beispiel, das zu einem grundsätzlichen Nachdenken über Gender und Sprache einlädt. Es folgt eine Einordnung, warum Sprache in der Berufsschule inklusiver und diskriminierungsbewusster sein muss. Darauf folgt eine Auseinandersetzung über das generische Maskulinum, was das damit gemeint ist und warum dieses nicht als Lösung funktioniert. Abschließend werden praktische Umsetzungsanregungen gegeben und es folgt eine Aufgabe, die zur Vertiefung des Themas dient.
- Einstieg
- Theorie
- Aufgabe & Reflexion
- Literatur
Ein kleines Beispiel zum Einstieg
„Ein Vater fuhr mit seinem Sohn im Auto. Sie verunglückten. Der Vater starb an der Unfallstelle. Der Sohn wurde schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert und musste operiert werden. Ein Arzt eilte in den OP, trat an den Operationstisch heran, auf dem der Junge lag, wurde kreidebleich und sagte: „Ich bin nicht im Stande zu operieren. Dies ist mein Sohn“ (Gäckle 2013).
Bevor Sie weiterlesen, überlegen Sie: Wie kann das sein? Wie kann es sein, dass der Vater, der soeben gestorben ist, plötzlich im OP steht, um seinen Sohn zu operieren?
Dieses Beispiel verdeutlicht, dass die Nichtverwendung einer gendersensiblen Sprache zu Verwirrungen führen kann und wichtige Informationen zum Verständnis des Kontexts verloren gehen können. Das erste Bild, das vor dem inneren Auge entsteht, wenn von einem Arzt gesprochen wird, ist die Figur eines „männlichen“ Arztes. Falls es sich hier nicht um den zweiten Vater im Kontext einer gleichgeschlechtlichen Beziehung oder einer familiären Variante von biologischem Vater/Stiefvater oder ähnliches handelt, sondern um die Mutter des Kindes – wäre es wichtig, von einer Ärztin zu sprechen, der Mutter des Verletzten. Eine ausschließliche Verwendung männlicher Formen führt zur kategorischen Unsichtbarmachung, Ausgrenzung und Diskriminierung, aber auch, wie in diesem Fall, zu Verständnisproblemen.
In der Sprache zeigt sich, wie Menschen in der Gesellschaft zueinanderstehen oder auch welche Annahmen von der Welt als „normal“ und scheinbar allgemeingültig angenommen werden.
Bildlich gesprochen, ist Sprache ein Spiegel der Gesellschaft. Sprache hierarchisiert, wertet Menschen ab und auf und verweist auf bestimmte bevor- oder benachteiligte Positionen.
Hierin zeigt sich der Zusammenhang von „Sprache“, „Macht“ und „Diskriminierung“, welcher im Modul 2 Sprache und Macht genauer beschrieben ist.
Für das Leben in einer immer weiter vernetzten und globalisierten Welt mit immer vielfältigeren Gesellschaften ist es angemessen und zeitgemäß, diskriminierungsbewusst zu sprechen. So wie Gesellschaft im Wandel ist, ist es auch Sprache. Ziel von diskriminierungssensibler Sprache sollte demnach nicht sein, universal gültige Normen zu erstellen. In Sprache zeigt sich vielmehr immer schon die zentrale Konstante von Gesellschaft, nämlich Veränderung. Somit ist ein Grundcharakter von Sprache stets Wandelbarkeit und Offenheit für neue Impulse.
Ein Punkt, an dem die Offenheit für neue Impulse aus gesellschaftlichen Diskursen sichtbar wird, ist die Diskussion rund um das generische Maskulinum[1]. Dieses gilt aus einer diskriminierungskritischen, menschenrechtsorientierten Perspektive als überholt. Dies wird durch folgendes Zitat in Bezug auf „männliche“ oder „weibliche“ Adjektive verdeutlicht:
„Welche Adjektive tragen eine weibliche Konnotation und welche eine männliche? All diese Überlegungen gewähren einen Einblick in die historischen und aktuellen Diskurse um Normalität und Zugehörigkeit und verweisen damit auf die normalisie-rende Kraft von Sprache“ (Castro Varela 2019, S. 4).
Was für ein Bild erscheint beispielsweise in unseren Köpfen, wenn wir von stark, tapfer, heldenhaft sprechen und was für eines, wenn wir von weich, liebevoll, sorgend sprechen? Ähnliches passiert, wenn das generische Maskulinum genutzt wird, also „der Lehrer“ oder „der Arzt“ als Sammelbezeichnung genutzt werden. In den meisten Fällen erscheinen männliche Personen. Dies hat auch mit der Geschichte der männlichen Dominanz in bestimmten Berufen zu tun und ist in historische und gesellschaftliche (Selbst)Verständnisse eingebunden.
Diese verinnerlichten Bilder sind problematisch: Mindestens die Hälfte der Lehrkräfte und Arzt*innen wird ausgeklammert und sprachlich nicht mitgedacht.
„Erst mit dem Vordringen von Frauen in bis dahin ausschließlich männliche Berufs- und Tätigkeitsfelder stellte sich auf gesellschaftlicher Ebene überhaupt das Problem eines angemessenen sprachlichen Umgangs“ (Stefanowitsch 2020, online).
Das generische Maskulinum ist äußert unpräzise und reproduziert historisch gewachsene Verhältnisse systematischer Benachteiligung von Frauen*, trans und nicht-binärer Personen (vgl. Feidel 2022, online / Stefanowitsch 2020, online). So spielt Sprache eine zentrale Rolle für die Produktion und Verbreitung von Stereotypen und Diskriminierung: Auch auf sprachlicher Ebene werden beispielsweise Frauen*, marginalisierte, rassifizierte, behinderte oder auch LGBTQIA+ Personen auf bestimmte gesellschaftliche Plätze verwiesen, ausgeschlossen und verletzt (vgl. Amnesty International, 2021, S 2). Bereits in den 1970er Jahren haben Sprachwissenschaftlerinnen (es waren zuerst nur Frauen) auf Folgendes hingewiesen
„Wenn wir sprachlich so tun, als ob wichtige gesellschaftliche Bereiche ausschließlich von Männern bevölkert sind, wird es uns allen – Männern wie Frauen – schwerer fallen, uns in diesen Bereichen auch Frauen vorzustellen. Den betroffenen Frauen wird außerdem signalisiert, dass sie bestenfalls eine Ausnahme vom Normalfall seien […]“ (Stefanowitsch, 2020, online).
Auch in psychologischen Studien konnte bereits zur Jahrtausendwende bewiesen werden, dass männliche Personenbezeichnungen im Regelfall als männlich verstanden werden und die Brauchbarkeit eines generischen Maskulinums für eine diskriminierungsbewusste Sprache schon damals widerlegt wurde. Denn
„[e]s wird männlich interpretiert, weil es im deutschen Wortschatz auch ohne diese Nachsilbe [-in] eine perfekte Korrelation gibt: Wörter, die sich ausschließlich auf Männer beziehen, sind maskulin, Wörter, die sich ausschließlich auf Frauen beziehen, sind feminin: „der Mann“ – „die Frau“, „der Vater“ – „die Mutter“, „der Mönch“ – „die Nonne“, „der Bräutigam“ – „die Braut“ und so weiter“ (ebd.).
Dieser Zusammenhang ist in der deutschen Sprache so allgegenwärtig, dass es zuerst einer Auflösung der Artikel „der“ und „die“ bedürfe, bevor das generische Maskulinum wirklich als neutral genutzt werden könnte.
Wichtig ist festzuhalten: Genauso wie Sprache verletzen und diskriminieren kann, ist Sprache ebenso ein wichtiges Werkzeug zur Bekämpfung eben dieser Phänomene.
Ziel von diskriminierungssensibler Sprache im Berufsschulkontext ist es, für Diskriminierung auf sprachlicher und schriftlicher Ebene ein Gehör zu entwickeln.
„Sprache, das ist eine simple Weisheit, ist nicht neutral und nie harmlos. Sprache ist ein ernstzunehmendes Machtinstrument, welches Diskriminierungspraxen wie Rassismus normalisiert“ (Castro Varela 2019, S. 4).
Außerdem ist es ein Ziel diskriminierungssensibler Sprache gegen Diskriminierung und Ungleichwertigkeitsvorstellungen Aufklärungs- und Präventionsarbeit zu leisten, die sich nicht zuletzt auch auf einer sprachlichen Ebene transportiert (vgl. Meier-Vieracker, 2019, S. 3). Dafür ist es nicht nur wichtig, den eigenen Sprachgebrauch als Berufsschullehrkraft zu reflektieren, sondern damit auch verinnerlichte Normen, Einstellungen und Haltungen gegenüber beispielsweise marginalisierten Personen oder Gruppen kritisch anzusehen, bewusstzumachen und umzulernen.
Diskriminierungssensible Sprache ruht sich demnach nicht darauf aus, Minderheiten „mitzumeinen“, sondern sogt für eine respektvolle und gleichberechtigte Sichtbarkeit (vgl. ebd.). Dieses Umlernen eigener Sprechweisen und dahinterliegender Vorstellungen ist ein Prozess, der Berufsschullehrkräfte permanent begleiten sollte. Hierbei sollten wir uns im Klaren sein, dass Umlernen auch immer mit Fehlermachen verbunden ist und wir uns einen kompetenten Umgang mit den eigenen Fehlern ebenfalls erarbeiten können.
Fehlerfreundlichkeit
Das Umlernen eigener Vorstellungen von Welt und der damit einhergehenden Reflexion des eigenen Sprachgebrauchs ist ein Prozess. Wie in allen Lernsituationen kommt es auch hier zu Fehlern, das gehört dazu. Wenn trans oder nicht-binäre Menschen beispielsweise mit den falschen Pronomen angesprochen werden, ist es gut, sich kurz zu entschuldigen, sich selbst zu korrigieren und dann mit dem eigentlichen Gespräch fortzufahren (vgl. queer*z 2022, S.3). Auf keinen Fall sollte der Anspruch erhoben werden, sich von Betroffenen aufklären zu lassen, das ist nicht ihre Aufgabe. Es gibt z. B. von Fachstellen genügend Materialien, um sich zu informieren.
[1] Das generische Maskulinum meint das ausschließliche Nutzen der grammatikalischen männlichen Form von Wörtern. Es behauptet, weibliche*, trans oder nicht-binäre Menschen mit einzuschließen. Diese grammatikalische Form ist nicht nur ungenau, sondern diskriminierend, weil sie eine Unsichtbarmachung vieler Menschen zur Folge hat.
„Ich höre heutzutage oft in Vorträgen die Frage, warum sollen wir denn die Sprache ändern, wir müssen doch erst mal die materiellen Verhältnisse verändern. Ich denke, dass das eine nicht ohne das andere geht. Ich möchte nicht nur den Punkt stark machen, dass es in einer ungerechten Gesellschaft keine gerechte Sprache geben kann, sondern auch, dass es einer Sprachveränderung bedarf, damit die Gesellschaft gerechter wird“ (Hornscheidt 2021, online).
Wie oben bereits ausgeführt ist Sprache machtvoll und kann als ein Akt von Handlung verstanden werden[1]. Lann Hornscheidt (2021, online) spricht in diesem Zusammenhang daher auch von Sprachhandlungen:
„Außerdem verstehe ich Sprache als Handeln und nicht als etwas, was nachgeordnet ist. Wir können anders sprechen, wir können respektvoll miteinander sprechen, wir können andere Fragen stellen und andere Themen setzen. Wir können Normalität entnormalisieren, indem sie benannt wird“ (ebd.).
Für angehende Berufsschullehrkräfte ist es notwendig, sich mit geschlechtergerechter, rassismus- und ableismuskritischer Sprache auseinanderzusetzen, da dies ein Einbeziehen unterschiedlicher Lebensrealitäten und weniger Reproduktion von Diskriminierung bedeutet. So gibt es beispielsweise verschiedene sprachliche Möglichkeiten, die geschlechtsneutral sind oder weibliche* und nicht-binäre Identitäten berücksichtigen. Eine Möglichkeit ist die Verwendung geschlechtsneutraler Substantivierungen wie „Studierende“. In den letzten Jahren sind auch nicht-binäre Schreibweisen wie das Gender-Sternchen oder Asterisk („Student*innen“), der Gender-Gap beziehungsweise Unterstrich („Student_innen“) und der Gender-Doppelpunkt („Student:innen“) entstanden. Das Wort “gender” kommt aus dem Englischen und bedeutet Geschlecht. Mit gender ist nicht das biologische Geschlecht (im englischen „sex“) gemeint, sondern das soziale, gelebte, gefühlte Geschlecht und die Geschlechtsidentität[2] (vgl. genderdings.de). Wenn also vom “gendern” die Rede ist, geht es primär um geschlechtergerechte Sprache, mit der sich nicht nur „Männer“ oder „Frauen“, sondern alle weiteren Geschlechtsidentitäten – das können intersexuelle oder auch nicht-binäre Menschen sein – mitgedacht und angesprochen fühlen können.
Es gibt keine einheitliche Regelung oder Norm für gendergerechte Sprache, folglich kann es auch kein eindeutiges „richtig“ oder „falsch“ in der Art des Genderns geben. Was in diesem Text allerdings gezeigt wurde, ist, dass das generische Maskulinum keine Form für diskriminierungsbewusste, gendersensible und inklusive Sprachhandlungen darstellen kann. Als Berufsschullehrkraft ist es daher notwendig, sich mit Formen des Genderns selbst auseinanderzusetzen und im Unterrichtsgeschehen sensibel zu sprechhandeln. In der an dieser Einheit folgenden Aufgabe gibt es die Möglichkeit, sich darin zu üben.
Bevor es in die Eigenarbeit anhand der nachfolgenden Aufgabe kommt, sollen an dieser Stelle noch allgemeine Grundsätze kurz beleuchtet werden, anhand derer eine diskriminierungssensible und inklusive Sprache gefördert wird.
a. Vermeidung des generischen Maskulinums
Näheres hierzu wurde bereits im vorangegangenen Text ausführlich besprochen.
b. Nutzen von geschlechtsneutralen Begriffen
Zum Beispiel: Lehrkräfte/Lehrpersonen/Lehrende/Lehrer*innen statt Lehrer
c. Persönliche Ansprache
Namen und das äußere Erscheinungsbild allein lassen keine Rückschlüsse auf die Genderidentität zu. Es ergibt daher Sinn, die Schüler*innen zu bitten, ihre Pronomen (Namensschilder) zu nennen. Da dieses Vorgehen zu einer Art „Zwangsouting“ führen könnte, kann es sinnvoll sein, z. B. Steckbriefe aller Schüler*innen zu Beginn des Unterrichts ausfüllen zu lassen und sicherstellen, dass nur Sie als Lehrkraft diese lesen werden.
d. Einteilung in „Mädchen“- und „Jungen“gruppen vermeiden.
Dadurch werden binäre Geschlechternormen aufgelöst und Schubladendenken verhindert.
Damit wird beispielsweise verhindert, dass Jungen für körperliche Arbeiten und Mädchen für Dekoration, etc. verantwortet werden.
e. Diskriminierende Sprache sanktionieren
Wenn es zu diskriminierenden Sprachhandlungen kommt, ist es wichtig direkt darauf zu reagieren und aufzuzeigen, dass diese einer respektvollen, menschenrechtsorientierten und demokratischen Schulkultur widersprechen. Auch zum Schutz von potenziell Betroffenen ist direktes Reagieren notwendig.
[1] Genaueres hierzu ebenfalls in Modul 2 Sprache und Macht
[2] Mit Geschlechtsidentität ist das innere Wissen gemeint, das Menschen darüber haben, wie sie sich selbst im Geschlechterspektrum verorten. Die Geschlechtsidentität ist von äußeren Faktoren beeinflusst und kann sich im Laufe des Lebens wandeln (vgl. genderdings online).
Im Text werden einige Argumente zum Umgang mit diskriminierungssensibler Sprache vorgestellt: Stellen Sie sich vor, Sie geraten in eine Auseinandersetzung mit einem Kollegen im Lehrendenzimmer. Schreiben Sie einen kurzen Dialog, in dem Sie drei Contraargumente (des Kollegen) und drei Proargumente (aus Sicht von Personen, die diskriminierungssensible Sprache für wichtig halten) in eigenen Worten ausformulieren.
Im Text lag der Fokus stark auf einer Sensibilität für eine geschlechtergerechte Sprache. Recherchieren Sie selbst nach den Stichworten: Rassismuskritische und Ableismuskritische Sprache und stellen Sie jeweils drei Beispiele für sensible Sprechweisen aus diesen Bereichen vor, die Ihnen bisher unbekannt waren. Bitte geben Sie dabei die Quellen Ihrer Recherche an.
Anregungen für die Recherche
Titel | Inhalt | Link |
Amnesty International | Leitfaden inklusive Sprache | https://www.amnesty.ch/de/ueber-amnesty/inklusive-sprache/inklusive-sprache-uebersicht/leitfaden-inklusive-sprache-de.pdf |
Ausgesprochen Vielfältig | Diversitätssensible Kommunikation in Bild und Sprache | https://www.kc-sachsen.de/fileadmin/user_upload/Veroeffentlichungen/Publikationen/2104_Koordinierungsstelle_Ausgesprochen_vielfaeltig_PDF.pdf |
FUMA | Geschlechtergerechte Sprache | https://www.gender-nrw.de/geschlechtergerechte-sprache/ |
Der Herkunftsdialog – diskriminierungssensible Sprache | Das kurze Video zeigt, wie Sprache Ausgrenzung schafft und diskriminiert | https://www.youtube.com/watch?v=nURgTeFDGU0 |
Hörbeispiel | So klingt gendergerechte Sprache für Blinde mit einem Screenreader | https://www.youtube.com/watch?v=b_LcUtmCTEo |
- Amnesty International (2021). Leitfaden inklusive Sprache. Vers. 8. Amnesty Schweiz.
- Castro Varela, María do Mar (2019). Rassistische Sprechpraxen — Kontinuitäten und Widerstand. In: IDA-NRW: Überblick: Sprache. Macht Rassismus. https://www.ida-nrw.de/fileadmin/user_upload/ueberblick/Ueberblick022019_3.pdf. [Letzter Zugriff 12.04.2023].
- Feidel, Marina (2022). Was ist das generische Maskulinum? Online: https://www.mentorium.de/generisches-maskulinum/ [Letzter Zugriff 07.04.2023].
- Gäckle, Annelene (2013). ÜberzeuGENDERe Sprache. Leitfaden für eine geschlechtersensible und inklusive Sprache. Köln.
- genderdings (o.J.). Gender. Online: https://genderdings.de/gender/ [Letzter Zugriff 06.04.2023].
- Hornscheidt, Lann (2021). macht.sprache. und Artificially Correct Diskussion mit Lann Hornscheidt und Şeyda Kurt (Teil 1). Online: https://pocolit.com/2021/07/23/macht-sprache-und-artificially-correct-diskussion-mit-lann-hornscheidt-und-seyda-kurt-teil-1/ [Letzter Zugriff 07.04.2023].
- Meier-Vieracker, Simon (2019). Sprache und Diskriminierung. TU Dresden online: https://tu-dresden.de/gsw/slk/germanistik/al/ressourcen/dateien/dateien/190702_Sprache_und_Diskriminierung.pdf?lang=de. [Letzter Zugriff 13.04.2023].
- Queer*z (2022). Leitfaden für Hochschulen zum inklusiven Umgang mit allen Geschlechtern. Ein Leitfaden für Mitarbeitende. Züricher Hochschule.
- Queer*z (2019). Leitfaden für Hochschulen zum inklusiven Umgang mit allen Geschlechtern. queere Politik für Züricher Hochschulen online: https://queerz.ch/files/Leitfaden%20f%C3%BCr%20Hochschulen%20zum%20inklusiven%20Umgang%20mit%20allen%20Geschlechtern%2017-2-19.pdf. [Letzter Zugriff 13.04.2023].
- Stefanowitsch, Anatol (2020). Warum Sprachwandel notwendig ist: Der Professor, die Professor, das Professor. Tagesspiegel Online: https://www.tagesspiegel.de/wissen/der-professor-die-professor-das-professor-5730424.html. [Letzter Zugriff 17.05.2023].
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